Während der Burgentage bietet Marianne Heichele-Bruhns ganz speziell Bücher zum Thema Bauernaufstand 1525, Burgen, Schlösser und Mittelalter an. Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9:00 - 18:00 Uhr Samstag 9:00 - 14:00 Uhr
Im Jahr 1525 brodelt es in Schwaben: Aufstände, Reformation, Umbrüche. Diese Stadtführung nimmt Sie mit auf eine besondere Zeitreise und beleuchtet die Ereignisse des Bauernkriegs im Spannungsfeld zwischen Stadt und Land, Adel und Bürgertum, Katholiken und Reformatoren. Erkunden Sie zentrale Schauplätze die Geschichte geschrieben haben, wie z.B. vom Stadtschreiber Adam Reissner oder von Georg von […]
Als sich die Allgäuer Bauern 1525 gewaltsam vor allem gegen die geistliche, aber auch die weltliche Obrigkeit empörten, entlud sich ihr Zorn nicht nur an Personen, sondern auch an deren baulichen Herrschaftszeichen wie Klöstern, Kirchen und Burgen. Vor allem letztere galten ihnen als ein Symbol für Unterdrückung und Ausbeutung, befanden sich doch viele von ihnen […]
Als sich die Allgäuer Bauern 1525 gewaltsam vor allem gegen die geistliche, aber auch die weltliche Obrigkeit empörten, entlud sich ihr Zorn nicht nur an Personen, sondern auch an deren baulichen Herrschaftszeichen wie Klöstern, Kirchen und Burgen. Vor allem letztere galten ihnen als ein Symbol für Unterdrückung und Ausbeutung, befanden sich doch viele von ihnen […]
Führung im Heimatmuseum Seeg danach passend zum Thema der Film "Hoffnung auf Freiheit - die Bauernerhebung 1525" aus dem Förderprojekt "Courage" zum 500. Jahrestag zum Bauernaufstand 1525 mit Karlz Milz Heimatbund Allgäu ohne Anmeldung, kostenfrei - wir freuen uns über Spenden
Als sich die Allgäuer Bauern 1525 gewaltsam vor allem gegen die geistliche, aber auch die weltliche Obrigkeit empörten, entlud sich ihr Zorn nicht nur an Personen, sondern auch an deren baulichen Herrschaftszeichen wie Klöstern, Kirchen und Burgen. Vor allem letztere galten ihnen als ein Symbol für Unterdrückung und Ausbeutung, befanden sich doch viele von ihnen […]
Als sich die Allgäuer Bauern 1525 gewaltsam vor allem gegen die geistliche, aber auch die weltliche Obrigkeit empörten, entlud sich ihr Zorn nicht nur an Personen, sondern auch an deren baulichen Herrschaftszeichen wie Klöstern, Kirchen und Burgen. Vor allem letztere galten ihnen als ein Symbol für Unterdrückung und Ausbeutung, befanden sich doch viele von ihnen […]
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